Es war einmal...
vor langer, langer Zeit eine wunderschöne Prinzessin.
Naja, sie war nicht wunderschön, aber schön.
& es gab Tage an denen fühlte sie sich extrem wunderschön...
Sie mochte ihre Eltern sehr gerne, auch wenn sie mit ihrem Papi immer auf irgendeine Weise Stress hatte...
Ist halt so bei einer Prinzessin, Papa ist halt der 'Master', schwer da einen 'Prinzen' zu finden.
Sie träumte aber eher immer von einem Superheld.
...Der Sie auf Händen trägt.
Einen der sie liebt, respektiert, einen der sie versteht.
Sie träumte von einen Mann, der auch geben nicht nur nehmen kann.
Einen der ihr sagt, dass er die anderen Tussi‘s scheiße fand.
Sie träumte von einem der ihr sagt,
'Du bist die geilste dieser Welt'.
Einen der ihren Weg mit ihr geht und sich nicht für sie schämt. (man muss dazu sagen, sie ist ein Tollpatsch.)
Irgendwann kam der Tag an dem sie so jemanden kennenlernte. Zuerst war es nur Freundschaft, aber mit der Zeit... Ja, man könnte von Liebe reden.
Sie liebte ihn.
Zu dem Zeitpunkt war es ihr vollkommen egal was die anderen über sie denken. Sie waren glücklich.
Der 'Master' mochte ihn, auch wenn er nicht der 'perfekte Schwiegersohn' war.
Ja, aber nicht alles hat ein 'Happy End', nachdem sie eine lange Zeit zusammen waren, kam der Punkt an dem die Prinzessin sich einfach nicht mehr wohl fühlte.
Eingeengt von ihrem 'Ach-so-tollen'-Superheld. & sie zog einen Schlussstrich, & ab da wurde alles erst schlimm.
Sie verlor ihn.
Als Guten Freund, als Ansprechpartner für jede Situation.
Er fehlte ihr, aber sagen wollte sie es nicht.
Er sagte immer das Sie alles für ihn war; 'für immer & ewig'. (Dieses 'für immer & ewig' hat ja mal abnormal lange gehalten...)
Sie wollte es nicht zugeben.
& dieser 'Superheld' hatte eh schon längst eine neue 'Superheldin' mit der er alles plante. Kinder, Zukunft, das übliche.
Das schlimmste war; Sie war ihm egal!
& das alles nur weil die kleine, dumme, eingebildete, egoistische, naive & (wunder)schöne Prinzessin 'Veränderung' brauchte.
Da hatte sie ihre Veränderung.
Ob es ihr passte oder nicht.
Die abende darauf saß sie auf ihrem Fensterbrett und schaute in die ferne.
Ins Nirgendwo. Sie wollte nicht hier sein.
Sie wollte weg. Nur weg.
Aber irgendwas hielt sie immer davon ab, sie wusste es würde dem 'Master' das Herz brechen.
Vermissen würde sie wohl neimand.
& sie wüsste auch wo hin sie wollte... zu diesem Menschen der ihr alles gegeben hatte ohne sie wirklich zu kennen.
Dieser Mensch der jetzt schon von ihr behauptete sie sei 'wundervoll'.

- Fiktive Geschichte.

<3



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